Die Grünen Brugg haben keine Einwände zu den vorliegenden Einbürgerungsanträgen. Sie bedanken sich bei den Bilanz- und Wirtschaftsprüfern für die Rechenschaftsberichte und Rechnungen 2019 der Stadt Brugg und Schinznach-Bad. Den Jahresbericht 2019 der «Wirkungsorientierten Verwaltungsführung bei der Feuerwehr» nehmen sie zustimmend zur Kenntnis und bedanken sie für die vielen Einsätze der Feuerwehrsleute. Der Aufstockung der Stellenprozente der Regionalpolizei stimmen sie mehrheitlich zu. Weiter ist es für die Grünen Brugg klar, dass sie dem Zusatzkredit für die Revision der NuPla zustimmen werden. Grundsätzlich sind sie zwar auch nicht sonderlich begeistert über die Mehrkosten, jedoch überzeugt, dass sich das partizipative Vorgehen und die daraus erfolgte seriöse Planung mit legitimierten Resultaten lohnt. Insbesondere begrüssen sie dabei, dass während des weiteren Vorgehens vom Stadtrat schriftliche Vernehmlassungen der Fraktionen veranlasst werden. Sie sind der Meinung, dass damit einiges an Kosten gespart werden kann. Mit der Rückweisung der SVP des Baukredits zur Sanierung des «Stapferhüslis» im April 2019, waren die Grünen Brugg ganz und gar nicht einverstanden. Dem nun vorliegenden Antrag stimmen sie zwar zu, jedoch nur widerwillig. Dass bei den barrierefreien Zugängen gespart wird, finden sie beschämend. Der reformierten Kirchgemeinde danken sie für die Zusicherung der Nutzung des Schulgartens, welcher inzwischen zu einem bedeutenden Lernort der Stapferschülerinnen und -schüler geworden ist.
Für die Grünen Brugg: Julia Grieder